Variante Spiegel und Welle
Der Entwurf sieht eine möglichst flexible Nutzung des Planungsbereichs vor:
Wasserfläche, Spielbereich, Verdunstungsanlage im Alltag- sowie im Winter für ein paar Tage Eislaufbahn. Nach Entleerung des Beckens (18 x 52 m) zusammen mit den befestigten Tennendecken und offenen Rasenflächen ein multifunktionaler Ort für Veranstaltungen.
Kernstück sind die abgedichtete Beckenfläche mit seichter Wassertiefe und die Richtung Kunstforum anschließende große Parkterrasse, die mittelfristig von einem Kiosk aus bewirtschaftet werden kann. Begleitend erhält das Becken Tennendecken, die das dort schon etablierte Boulespiel und eine freie Bestuhlung weiter ermöglichen. Die anschließenden offenen Rasenflächen werden sehr gut sicker- und tragfähig ausgebildet, um größere Veranstaltungen mit Zelten etc. schadlos zu überstehen, bei denen Becken- und Tennenflächen nicht ausreichen. Fest eingebaute Beregnungsanlagen sorgen trotzdem für eine dem Park angemessene Begrünung und Verdunstungsleistung des Rasens.
Das Wegenetz wird teilweise neu geordnet, insbesondere der Anschluss nach Norden zur Anbindung an Allee, Herzogspark und Donauufer. Der Schutz der vorhandenen Bäume ist gewährleistet.
Die Parkterrasse mit informeller Bestuhlung und Bewirtung funktioniert völlig selbständig auch ohne Öffnung des Kunstforums zum Park. Sowohl Park wie auch KOG würden aber sicher von einer temporären Öffnung mittelfristig profitieren.
Die Wasserfläche bildet einen großen, ruhigen Spiegel für Park und Ostdeutsche Galerie.
Als Attraktion läuft an Tagen mit hoher Besucherfrequenz im Stundenrhythmus eine niedrige, breite Welle durchs Becken, die nach Westen ausläuft, bevor sich der Wasserspiegel nach einigen Minuten wieder beruhigt.
Die gesamte Anlage einschließlich des Beckens (mit flacher Rampe im Westen) ist barrierefrei.
Variante Spiegel und Nebel
Der Entwurf sieht eine möglichst flexible Nutzung des Planungsbereichs vor:
Wasserfläche, Spielbereich und Verdunstungsanlage im Alltag.
Nach Entleerung des Beckens (8 x 50 m) zusammen mit den befestigten Tennendecken und offenen Rasenflächen ein multifunktionaler Ort für Veranstaltungen.
Kernstück sind die abgedichtete Beckenfläche mit seichter Wassertiefe und sehr knapper Bordeinfassung, sowie der Richtung Museum anschließende Baumdach-Platz, der mittelfristig von einem Kiosk aus bewirtschaftet werden kann. Begleitend erhält das Becken breite Tennendecken, die das dort schon etablierte Boulespiel und eine freie Bestuhlung weiter ermöglichen. Die anschließenden offenen Rasenflächen werden sehr sicker- und tragfähig ausgebildet, um größere Veranstaltungen mit Zelten etc. schadlos zu überstehen, bei denen die Becken- und Tennenflächen nicht ausreichen. Fest eingebaute Beregnungsanlagen sorgen trotzdem für eine dem Park angemessene Begrünung und Verdunstungsleistung des Rasens.
Das Wegenetz wird teilweise neu geordnet, insbesondere der Anschluss nach Norden zur Anbindung an Allee, Herzogspark und Donauufer.
Der Schutz der vorhandenen Bäume ist gewährleistet.
Die Freifläche unter dem Baumdach mit informeller Bestuhlung und Bewirtung funktioniert völlig selbständig auch ohne Öffnung des Kunstforums zum Park. Sowohl Park wie auch KOG würden aber von einer temporären Öffnung mittelfristig sicher profitieren.
Die Wasserfläche bildet einen langen, ruhigen Spiegel für Park und Kunstforum. Als Attraktion verbreiten an heißen Tagen mit hoher Besucherfrequenz in regelmäßigen Abständen Düsen an den Beckenrändern einen feinen, die Umgebung abkühlenden Nebel.
Die gesamte Anlage einschließlich des Beckens (mit flacher Rampe im Westen) ist barrierefrei.