„Mein Leipzig lob ich mir!/ Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
Wir folgten dem Aufruf Goethes und sind Mitte Oktober zu unserer mehrtägigen Büro-Exkursion in die sächsische Kulturmetropolregion aufgebrochen.
Der erste Tag stand ganz im Zeichen des Themas „Tagebau – Folgelandschaften“. Wir besuchten den Landschaftspark Ronnenburg, erkundeten den Tagebau Profen und genossen die beeindruckende Aussicht am Cospudener See, wo wir den Aussichtsturm Bistumshöhe erklommen.
Am Samstag begann unser Spaziergang durch Leipzig mit einem ersten Halt am Grassimuseum und dem Lene-Voigt-Park. Danach setzten wir unseren Weg zu den Urbanen Wäldern – die ersten Urbanen Wälder Deutschlands – fort und besuchten die Bunten Gärten. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für den freundlichen Empfang und die spannende Führung durch den Schrebergarten bedanken. Anschließend ging es zum Kunstzentrum Baumwollspinnerei, einer ehemaligen Fabrikstadt. Wir schlenderten weiter entlang des Karl-Heine-Kanals, machten einen Zwischenstopp bei der Konsumzentrale und erreichten schließlich den Bürgerbahnhof Plagwitz sowie den Hildegarten.
Ein großer Dank an Annette und Jens für die Organisation dieser sehr gelungenen und abwechslungsreichen Exkursion!